Orte der Liebe

Orte der Liebe
Heiligtümer dieser Welt

Heiligtum

Wege zum Sein

Im Heiligtum preisen wir alle Leiblichkeit, weil alles Leben ein körperliches Werden ist, in dem allein die Belebung der Welt besteht und die Teil an einem göttlichen Sein hat. Das Lebende selbst, also auch der Mensch, indes wird in jedem Augenblick seiner Existenz nur durch das Zusammenspiel der daran beteiligten einzelnen Glieder bewirkt. Hierzu formt sich die Energie des göttlichen Seins, das wir in personalisierter Form Göttin nennen, zur allgemeinen Lebenskraft. Das Göttliche aber spiegelt sich in der Schönheit allen Werdens, den Körpern, der Lust und Liebe und dem Glück. Zu ihm und dessen Sein findet der Mensch daher ausschließlich über seine Leiblichkeit zurück, durch ein leibliches Gebet, mit dem er in der Vereinigung mit anderen dem Göttlichen dient, indessen nicht im Geiste, noch weniger im Tod, wie in den Grundaussagen des Heiligtums der sieben Göttinnen niedergelegt.



Hinweis


Eine alphabetische Zusammenfassung der Grundaussagen des Heiligtums finden sich im

Lexikon zum Heiligtum der Sieben Göttinnen

sowie dem

Glossar zum Lexikon

Häufig gestellte Fragen / Frequent Asked Questions beantwortet im Unterblog Heiligtum der Sieben Göttinnen FQA die Virtuelle Priesterin Lea

Übersicht häufig gestellter Fragen / FAQ


Freitag, 29. März 2013

Des Lebens Information: das Licht

Copyright Karsten Cascais
Hinweis: aus urheberrechtlichen Gründen nur die Zusammenfassungen mit freundlicher Erlaubnis des Berechtigten, der gesamte Beitrag ist erschienen in der Essay-Sammlung: Sein und Werden in der Göttin Schoß


1 Das Wort als Gottes Wille
2 Nicht Wahrheit, sondern Macht
3 Umkehrung der Wirkkraft
4 Licht als allgemeine Botschaft
5 Licht, der Energie Gesicht


Überblick


Die Verabsolutierung des Wortes im Idealismus könnte ihre Parallele in der Information finden, die ein jedes Werden bestimmt. Als ein Symbol kann ein Wort jedoch nur auf ein Ziel hin optimiert sein. Dabei hat seine idealistische Verselbständigung nie der Wahrheit, sondern stets allein der Macht gedient. Das idealisierte Wort und die Information werden von den Einzelnen zwar gleichermaßen wahrgenommen, ihre Wirkweise ist jedoch völlig entgegengesetzt. Die Information des Lebens wird vom Licht als eine bestimmte Form der Energie verbreitet. Das Licht ist für den Einzelnen das Gesicht der Energie.

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